Martin Buchholz

Die KulturBühne Heilige Engel lädt ein:

Martin Buchholz - "Hoffnungsfunken"

Mal augenzwinkernd heiter, mal hintersinnig nachdenklich, immer offen und ehrlich und mit ganz viel Charme erzählt Martin Buchholz Geschichten mitten aus dem Leben. Und singt Lieder, die zu Herzen gehen.

Sonntag, 06.04.2025, 19:00 Uhr
Pfarrsaal Heilige Engel

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Ehrenamtlich engagiert in unserer Gemeinde

Ohne Freiwilligenarbeit und ehrenamtliches Engagement wäre kaum etwas von der lebendigen Vielfalt unserer Pfarrei spürbar. Wir bieten Ihnen verschiedenste Möglichkeiten, die eigene Begabung einzubringen. Für verschiedene Aufgaben suchen wir Unterstützung. Im neuen Engagementsportal haben wir die Angebote übersichtlich zusammengefasst.

Jetzt die offenen Aufgaben entdecken

Das Pfarrbüro hat neue Öffnungszeiten

Unsere Pfarrsekretärin Maria Otto ist zukünftig an zwei Nachmittagen für Ihre Anliegen da:

  • Montag: 8:30 Uhr – 11:30 Uhr
  • Dienstag: 8:30 – 10:00 Uhr + 15:00 – 18:00 Uhr
  • Mittwoch: 8:30 – 11:30 Uhr + 15:00 –17:00 Uhr
  • Donnerstag: 8:30 Uhr – 11:30 Uhr
  • Freitag: 8:30 Uhr – 10:00 Uhr

 

Eucharistische 
Anbetung

Jeden Donnerstag in der Zeit von 19:00 bis 20:00 Uhr haben Sie in unserer Pfarrkirche die Gelegenheit, „Vis à Vis“ vor dem Herrn zu verweilen. Wir setzen das Allerheiligste aus, und Sie sind eingeladen, einfach da zu sein, zur Ruhe zu kommen und Ihre Bitten für sich selbst, Ihre Familien, unsere Gemeinden, die Kirche und die ganze Welt vor Gott zu tragen.

Weitere Informationen

 

Liveübertragungen von Gottesdiensten

Wir übertragen die Sonntagsgottesdienste und weitere ausgewählte Gottesdienste im Livestream. Sie sind eingeladen die Gottesdienste am PC, Laptop oder Smartphone mitzufeiern.

Nächste Übertragung aus der Pfarrkirche Heilige Engel
Sonntag, 30.03.2025 | 11:00 Uhr | Gemeindemesse

Direkter Link zum Gottesdienst

 LINK zum Youtube-Kanal Heilige Engel

Die nächsten Gottesdienste

Mittwoch
02.04.2025
Wochentag (4. Woche der Fastenzeit)

15:00 Uhr

Rosenkranzgebet

Pfarrkirche Zu den heiligen Engeln

15:30 Uhr

Heilige Messe

Pfarrkirche Zu den heiligen Engeln

Donnerstag
03.04.2025
Wochentag (4. Woche der Fastenzeit)

16:00 Uhr

Heilige Messe

Kapelle im Vinzenzkrankenhaus

19:00 Uhr

Eucharistische Anbetung

Pfarrkirche Zu den heiligen Engeln

Übrigens...

Hier finden Sie im wöchentlichen Wechsel Impulsworte der Seelsorgerinnen und Seelsorger unseres Pastoralteams

... es gibt derzeit einige Momente, die mich sehr positiv einstimmen lassen.

So werden wir für St. Maria Pattensen unsere Osterkerze erhalten, die dieses Jahr von Jugendlichen der Erst-Reuter-Schule in Pattensen gestaltet wurde. Aus einem Schulprojekt Kerzenfabrik, d.h.  Kerzen selbst zu gießen, konnten Jugendliche gewonnen werden, sich ein wenig der Theologie und der Gestaltung einer Osterkerze anzueignen. Für die nächsten Monate wird die Osterkerze in der Kirche und für die Kirchengemeinden entzündet werden. Die Botschaft des Auferstandenen wird uns das Kirchenjahr hindurch begleiten. 

Planungen für den Sommer kommen immer näher.

Ein silbernes Jubiläum und ein Pfarrfest darf im Juni gefeiert werden. Ideen und Planungen sind in diesem Zusammenhang benannt. Nun hoffen wir im Planungsteam auch, die nötige Mithilfe zu bekommen, denn nur zusammen, ja gerade im gemeinsamen Tun ist Kirche lebendig. Der Freude können wir so miteinander Ausdruck geben. In den Dienst des Auferstandenen sind wir gekommen und sind getragen worden. Wir wissen, dass wir immer wieder im Miteinander gestärkt werden und einander stärken dürfen. Das macht Mut und bringt Freude,

Und dann nicht zu vergessen die Planungen für die Sommerferien bzw. den Urlaub. Vorfreude auf das, was als Idee im Sommer angedacht wurde, wird nun Schritt für Schritt, Woche für Woche konkreter.

Ja, es gibt es derzeit einige Momente, die mich sehr positiv einstimmen lassen. Es kann wie ein bunter Blumenstraß gesehen werden.

  • Die Momente der Kreativität von Jugendlichen, die sich in der Gemeinde als Glaubensmitte zeigen wird.
  • Das Getragen sein von Gott in 25 Jahren pastoralen Dienst mit dem Wissen, dass der Dienst von vielen Mitmenschen positiv mitgetragen wurde.
  • Der Ausblick auf den Urlaub, der Arbeit wahrhaftig Arbeit sein lassen kann.

Übrigens, das tut wirklich gut.

Roland Herrmann

 

Pastor Roland Herrmann

Sonntagsimpuls

4. Sonntag der Fastenzeit | 30. März 2025

Gottes Schaffen beschränkt sich nicht auf den ersten Anfang. Gott ist treu und er lässt seine Schöpfung nicht zugrunde gehen. Er spricht das Schöpfungswort weiter in seinem Segen und in seiner Vergebung. Gott liebt die Welt, auch den Menschen, der schuldig geworden ist – so sehr, dass er seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat (1 Joh 4, 10).

Tagesgebet

Herr, unser Gott,
du hast in deinem Sohn
die Menschheit auf wunderbare Weise mit dir versöhnt.
Gib deinem Volk einen hochherzigen Glauben,
damit es mit froher Hingabe dem Osterfest entgegeneilt.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.

Erste Lesung

Lesung aus dem Buch Jósua

In jenen Tagen
sagte der Herr zu Jósua:
Heute habe ich die ägyptische Schande von euch abgewälzt.
Als die Israeliten in Gilgal ihr Lager hatten,
feierten sie am Abend des vierzehnten Tages jenes Monats
in den Steppen von Jéricho das Pessach.
Am Tag nach dem Pessach, genau an diesem Tag,
aßen sie ungesäuerte Brote und geröstetes Getreide
aus dem Ertrag des Landes.
Vom folgenden Tag an,
nachdem sie von dem Ertrag des Landes gegessen hatten,
blieb das Manna aus;
von da an hatten die Israeliten kein Manna mehr,
denn sie aßen in jenem Jahr von der Ernte des Landes Kanaan.

Antwortpsalm

Kv Kostet und seht, wie gut der Herr ist! – Kv

Ich will den Herrn allezeit preisen; *
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des Herrn; *
die Armen sollen es hören und sich freuen. – (Kv)

Preist mit mir die Größe des Herrn, *
lasst uns gemeinsam seinen Namen erheben!
5Ich suchte den Herrn und er gab mir Antwort, *
er hat mich all meinen Ängsten entrissen. – (Kv)

Die auf ihn blickten, werden strahlen, *
nie soll ihr Angesicht vor Scham erröten.
Da rief ein Armer und der Herr erhörte ihn *
und half ihm aus all seinen Nöten. – Kv

Zweite Lesung

Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth

Schwestern und Brüder!
Wenn also jemand in Christus ist,
dann ist er eine neue Schöpfung:
Das Alte ist vergangen,
siehe, Neues ist geworden.
Aber das alles kommt von Gott,
der uns durch Christus mit sich versöhnt
und uns den Dienst der Versöhnung aufgetragen hat.
Ja, Gott war es,
der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat,
indem er ihnen ihre Verfehlungen nicht anrechnete
und unter uns das Wort von der Versöhnung aufgerichtet hat.
Wir sind also Gesandte an Christi statt
und Gott ist es, der durch uns mahnt.
Wir bitten an Christi statt:
Lasst euch mit Gott versöhnen!
Er hat den, der keine Sünde kannte,
für uns zur Sünde gemacht,
damit wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden.

 

Evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit
kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus,
um ihn zu hören.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber
und sagten: Dieser nimmt Sünder auf
und isst mit ihnen.
Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis
und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne.
Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater:
Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht!
Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf.
Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen
und zog in ein fernes Land.
Dort führte er ein zügelloses Leben
und verschleuderte sein Vermögen.
Als er alles durchgebracht hatte,
kam eine große Hungersnot über jenes Land
und er begann Not zu leiden.
Da ging er zu einem Bürger des Landes
und drängte sich ihm auf;
der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten.
Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt,
die die Schweine fraßen;
aber niemand gab ihm davon.
Da ging er in sich
und sagte:
Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss,
ich aber komme hier vor Hunger um.
Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen
und zu ihm sagen: Vater,
ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt.
Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein;
mach mich zu einem deiner Tagelöhner!
Dann brach er auf und ging zu seinem Vater.
Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen
und er hatte Mitleid mit ihm.
Er lief dem Sohn entgegen,
fieDa sagte der Sohn zu ihm: Vater,
ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt;
ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein.
Der Vater aber sagte zu seinen Knechten:
Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an,
steckt einen Ring an seine Hand
und gebt ihm Sandalen an die Füße!
Bringt das Mastkalb her und schlachtet es;
wir wollen essen und fröhlich sein.
Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder;
er war verloren und ist wiedergefunden worden.
Und sie begannen, ein Fest zu feiern.
Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld.
Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam,
hörte er Musik und Tanz.
Da rief er einen der Knechte
und fragte, was das bedeuten solle.
Der Knecht antwortete ihm:
Dein Bruder ist gekommen
und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen,
weil er ihn gesund wiederbekommen hat.
Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen.
Sein Vater aber kam heraus
und redete ihm gut zu.
Doch er erwiderte seinem Vater:
Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir
und nie habe ich dein Gebot übertreten;
mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt,
damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte.
Kaum aber ist der hier gekommen,
dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat,
da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet.
Der Vater antwortete ihm:
Mein Kind, du bist immer bei mir
und alles, was mein ist, ist auch dein.
Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen;
denn dieser, dein Bruder, war tot
und lebt wieder;
er war verloren
und ist wiedergefunden worden.

Predigt von Pastor Christoph Harmening

Liebe Schwestern und Brüder!

Ich denke, das Gleichnis im Evangelium spricht für sich selbst. Es geht um Gnade und Barmherzigkeit. Damit wieder Versöhnung entsteht. Und zwar um unverdiente Gnade und Barmherzigkeit. Und wie einmal ein Theologe sagte: Gerechtigkeit – die gibt es in der Hölle; im Himmel ist Gnade. Und wie im Himmel, so auf Erden. Auch unter uns Menschen sollen Gnade und Barmherzigkeit herrschen. Damit so Versöhnung gelingt.

Und so lassen Sie uns in einem Moment der Stille über die Gnade und Barmherzigkeit in unserem eigenen Leben nachdenken. Drei Personen haben wir im Evangelium, an denen wir uns orientieren können.

  • Wo waren wir wie der Verlorene Sohn, wo haben wir versagt und haben von Gott und den Menschen Gnade und Barmherzigkeit erfahren dürfen? Oder wo brauchen wir jetzt in unserem Leben Gnade und Barmherzigkeit von Gott und den Menschen?
  • Und wo waren wir wie der barmherzige Vater? Wo haben andere vor uns und an uns versagt und wo sind wir gnädig und barmherzig gewesen? Wo haben wir Schuld vergeben? Oder müssen jetzt Schuld vergeben? Sind wir fähig zu verzeihen?
  • Wo waren wir wie der ältere Sohn und waren neidisch auf andere, die scheinbar zu gut weggekommen sind? Wo haben andere Menschen unverdiente Gnade und Barmherzigkeit erfahren, wo wir lieber auf harte und unbarmherzige Gerechtigkeit gepocht haben? Können wir ihnen heute verzeihen?

In wem erkennen wir uns wieder? Im verlorenen Sohn? Im barmherzigen Vater? Oder im neidischen älteren Sohn? Gehen wir einen Moment in die Stille. Danach wollen wir unseren Glauben bekennen und Fürbitte halten.

Fürbitten:

Allmächtiger Gott, wir bitten Dich

Wenn wir schuldig geworden sind und bereuen, lass uns Barmherzigkeit erfahren durch Dich und die Menschen.

Wir bitten Dich, erhöre uns.

Wenn Menschen an uns schuldig geworden sind, schenke uns die Kraft für Verzeihung und Versöhnung.

Wir bitten Dich, erhöre uns.

Wenn andere Menschen ihre Schuld bereuen und Gnade und Barmherzigkeit erfahren, lass uns nicht neidisch werden auf ihr Glück.

Wir bitten Dich, erhöre uns.

Wir beten für unsere Verstorbenen. Sei ihnen ein gnädiger Richter, nimm alle Schuld von ihnen und schenke ihnen Verzeihung.

Wir bitten Dich, erhöre uns.

Um all das bitten wir Dich durch Christus, unseren Herrn.

Amen.

 

 

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Kollektenplan und Kontoverbindung

  • 30. März - Gemeindekollekte
  • 06. April - Misereor-Kollekte
  • 13. April - Pastorale und soziale Dienste der Kirche im Hl. Land
  • 20. April - Gemeindekollekte
  • 27. April - Bonifatiuswerk
  • 04. Mai - Gemeindekollekte
  • 11. Mai - Caritaskollekte
  • 18. Mai - Gemeindekollekte
  • 25. Mai - Gemeindekollekte

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  • DE48 2505 0180 0000 3729 78
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