Die KulturBühne Heilige Engel lädt ein:

Quadro Nuevo - Weihnachtskonzert

Quadro Nuevo spielt Weihnachtslieder. Ungewohnt und doch vertraut. Bekannte und selten gehörte Stücke werden von den vier Virtuosen charmant interpretiert.

Sonntag, 15.12.2024, 19:00 Uhr
Stadtteilzentrum KrokuS

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Eucharistische 
Anbetung

Jeden Donnerstag in der Zeit von 19:00 bis 20:00 Uhr haben Sie in unserer Pfarrkirche die Gelegenheit, „Vis a Vis“ vor dem Herrn zu verweilen. Wir setzen das Allerheiligste aus, und Sie sind eingeladen, einfach da zu sein, zur Ruhe zu kommen und Ihre Bitten für sich selbst, Ihre Familien, unsere Gemeinden, die Kirche und die ganze Welt vor Gott zu tragen.

Weitere Informationen

 

Liveübertragungen von Gottesdiensten

Wir übertragen die Sonntagsgottesdienste und weitere ausgewählte Gottesdienste im Livestream. Sie sind eingeladen die Gottesdienste am PC, Laptop oder Smartphone mitzufeiern.

Nächste Übertragung aus der Pfarrkirche Heilige Engel
Sonntag, 17.11.2024 | 11:00 Uhr | Gemeindemesse

Direkter Link zum Gottesdienst

 LINK zum Youtube-Kanal Heilige Engel

Die nächsten Gottesdienste

Mittwoch
20.11.2024
33. Woche im Jahreskreis

15:00 Uhr

Rosenkranzgebet

Pfarrkirche Zu den heiligen Engeln

15:30 Uhr

Heilige Messe

Pfarrkirche Zu den heiligen Engeln

Donnerstag
21.11.2024
33. Woche im Jahreskreis

16:00 Uhr

Heilige Messe

Kapelle im Vinzenzkrankenhaus

19:00 Uhr

Eucharistische Anbetung

Pfarrkirche Zu den heiligen Engeln

Übrigens...

Hier finden Sie im wöchentlichen Wechsel Impulsworte der Seelsorgerinnen und Seelsorger unseres Pastoralteams

... erhalten jetzt viele Computerprogramme, wenn man mit ihnen ein Update machen lässt, Funktionen sogenannter Künstlicher Intelligenz. Das Programm „Acrobat Pro“ beispielsweise, das ich für die Bearbeitung von Dokumenten benutze, hat neuerdings die Texte so präsent, dass ich ihm Fragen zu den Inhalten stellen kann. Im Programm „Zoom“, das ich bei Video-Konferenzen einsetze, kann ich die Software am Ende des Treffens bitten, eine Zusammenfassung der Sitzung herzustellen. Es ist so, als hätte uns da jemand die ganze Zeit zugehört. Und der Streaming-Dienst „Spotify“, der mir meine Lieblingsmusik aus dem Internet liefert, schlägt mir immer wieder neue Interpreten vor, deren Musik ich niemals von allein entdeckt hätte. Das finde ich sehr hilfreich.

Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit entsteht zurzeit eine neue technische Welt. Sie kündigt sich nicht mit qualmenden Schloten, laut ratternden Maschinen und Dampfloks wie die industrielle Revolution des 19. Jahrhunderts an. Sie hält still und leise über die Internetanschlüsse in unseren Büros und Wohnzimmern Einzug. Jede Woche ein bisschen mehr.

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Seitdem ich vor Kurzem das Buch „Nexus“ des israelischen Historikers und Weltbestsellerautors Yuval Noah Harari gelesen habe, bin ich gegenüber dem Thema Künstliche Intelligenz vorsichtiger geworden. So sehr ich mich über manchen neuen Nutzen meiner Computerprogramme und Streamingdienste freue, bin ich doch skeptisch, ob wir sie ausreichend kontrollieren.

Negative Auswirkungen haben wir in der Vergangenheit schon genügend in den sozialen Medien verfolgen können. Dort verbreiten Computer mit der Identität von Personen Nachrichten, bei denen man nicht erkennt, wer hier eigentlich schreibt. Ähnliches gilt für Aktiengeschäfte an den Börsen, die von programmierten Maschinen sekundengenau und weltweit synchronisiert abgeschlossen werden. Sind Algorithmen in der Lage ethische Entscheidungen zu treffen und die Auswirkungen ihrer Entscheidungen abzuwägen?

Den meisten Kirchenmenschen ist diese technische Welt wohl eher fremd. Eine Enzyklika des Papstes über den gerechten Einsatz von Algorithmen  in der Welt von heute erwarte ich in der nächsten Zeit eher nicht. Um so wichtiger ist es, dass gerade wir Christen uns mit ihr in Zukunft stärker befassen und unseren gesellschaftlichen Einfluss geltend machen. Die Humanität unserer Gesellschaft hängt schon heute nicht mehr nur von menschlichem Verhalten ab.

Einen schönen Sonntag!

Ihr

Thomas Kellner, Pfarrer

 

 

 

Pfarrer Thomas Kellner

Sonntagsimpuls

Sonntag | 17. November 2024

Die Katastrophen der Natur und der Geschichte sind noch nicht das Endgericht. Sie laufen ihm voraus. Das Ereignis, das wir erwarten und für das wir uns bereitmachen sollen, ist das Kommen des Menschensohnes. Wie das sein wird, wissen wir nicht; es wird sicher nicht so sein, wie es auf alten und neuen Gemälden dargestellt wird. Es wird größer sein, göttlicher und menschlicher.

Tagesgebet

Gott, du Urheber alles Guten,
du bist unser Herr.
Lass uns begreifen, dass wir frei werden,
wenn wir uns deinem Willen unterwerfen,
und dass wir die vollkommene Freude finden,
wenn wir in deinem Dienst treu bleiben.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.

Erste Lesung

Lesung aus dem Buch der Daniel

In jener Zeit tritt Michael auf,
der große Fürst, der für die Söhne deines Volkes eintritt.
Dann kommt eine Zeit der Not,
wie noch keine da war, seit es Völker gibt, bis zu jener Zeit.
Doch zu jener Zeit wird dein Volk gerettet,
jeder, der im Buch verzeichnet ist.
Von denen, die im Land des Staubes schlafen,
werden viele erwachen,
die einen zum ewigen Leben,
die anderen zur Schmach, zu ewigem Abscheu.
Die Verständigen werden glänzen wie der Glanz der Himmelsfeste
und die Männer, die viele zum rechten Tun geführt haben,
wie die Sterne für immer und ewig.

Antwortpsalm

Kv Behüte mich, Gott, denn ich vertraue auf dich. – Kv

Der Herr ist mein Erbteil, er reicht mir den Becher, *
du bist es, der mein Los hält.
Ich habe mir den Herrn beständig vor Augen gestellt, *
weil er zu meiner Rechten ist, wanke ich nicht. – (Kv)

Darum freut sich mein Herz und jubelt meine Ehre, *
auch mein Fleisch wird wohnen in Sicherheit.
Denn du überlässt mein Leben nicht der Totenwelt; *
du lässt deinen Frommen die Grube nicht schauen. – (Kv)

Ich sagte zum Herrn: Mein Herr bist du, *
mein ganzes Glück bist du allein.
Du lässt mich den Weg des Lebens erkennen. /
Freude in Fülle vor deinem Angesicht, *
Wonnen in deiner Rechten für alle Zeit. – Kv

Zweite Lesung

Lesung aus dem Hebräerbrief

Jeder Priester des Ersten Bundes steht Tag für Tag da,
versieht seinen Dienst
und bringt viele Male die gleichen Opfer dar,
die doch niemals Sünden wegnehmen können.
Jesus Christus aber
hat nur ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht
und sich dann für immer zur Rechten Gottes gesetzt;
seitdem wartet er,
bis seine Feinde ihm als Schemel unter die Füße gelegt werden.
Denn durch ein einziges Opfer
hat er die, die geheiligt werden,
für immer zur Vollendung geführt.
Wo also die Sünden vergeben sind,
da gibt es kein Opfer für die Sünden mehr.

 

Evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
In jenen Tagen, nach jener Drangsal,
wird die Sonne verfinstert werden
und der Mond wird nicht mehr scheinen;
die Sterne werden vom Himmel fallen
und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Dann wird man den Menschensohn
in Wolken kommen sehen,
mit großer Kraft und Herrlichkeit.
Und er wird die Engel aussenden
und die von ihm Auserwählten
aus allen vier Windrichtungen zusammenführen,
vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.
Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum!
Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben,
erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist.
So erkennt auch ihr,
wenn ihr das geschehen seht,
dass er nahe vor der Tür ist.
Amen, ich sage euch:
Diese Generation wird nicht vergehen,
bis das alles geschieht.
Himmel und Erde werden vergehen,
aber meine Worte werden nicht vergehen.
Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand,
auch nicht die Engel im Himmel,
nicht einmal der Sohn,
sondern nur der Vater.

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  • 17. November - Diaspora-Kinder- und Jugendhilfe
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  • 01. Dezember - Gemeindekollekte
  • 08. Dezember -  Gemeindekollekte
  • 15. Dezember - Gemeindekollekte
  • 22. Dezember - Gemeindekollekte
  • 24./25. Dezember - Adveniat-Kollekte
  •  29. Dezember  -  Gemeindekollekte    
  • 05. Januar - Gemeindekollekte
  • 12. Januar - Kollekte für Affrika
  • 19. Januar - Verkehrshilfe des Bonifatiuswerkes
  • 26. Januar - Gemeindekollekte

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